Zur Erforschung der Gewinnung von Algenkraftstoffen arbeitet die Amerikanische Universität in Beirut und ALMEE (Libanesische Vereinigung zur Energieeinsparung und für den Umweltschutz) mit Forschern aus fünf weiteren Ländern des Mittelmeerraums zusammen. Neben dem Libanon, partizipieren Organisationen aus Zypern, Griechenland, Italien, Malta und Ägypten an dem Projekt.
Algenbiotechnologie ist ein Feld, das durchaus interessant für Investoren sein kann. Mit dem richtigen Geschäftsmodell in den richtigen Märkten, sind hier durchaus gute Gewinne und damit auch hohe Renditen für den Investor zu realisieren. Allerdings muss sich das Risiko für den Geldgeber lohnen, das bedeutet die angestrebte Rendite muss erreichbar und ein Exit-Szenario nach ein paar Jahren gegeben sein (z.B. Verkauf des Unternehmens oder Börsengang). Eine Investitionsentscheidung wird niemals aus einem Bauchgefühl erfolgen, sondern immer auf einem konkreten Business Case aufsetzen. Damit dieser für den Investor klar attraktiv wird, gilt es ein paar Punkte zu beachten, vor allem in der… weiterlesen →
San Diego, CA (Feb. 29, 2012) – Sapphire Energy, Inc., today announced it has entered into a licensing agreement with Earthrise Nutritionals LLC, a producer of spirulina and spirulina- based products for over 25 years. Sapphire Energy will integrate Earthrise Nutritionals’ spirulina strain into its growing inventory of cyanobacteria and algae strains for algae-to-energy production.
Der 5. Bundesalgenstammtisch am 26. und 27. März in Pullach bei München konzentriert sich auf den Einsatz von Mikroalgen als vielversprechende Wertstoffproduzenten. In den Beiträgen werden die neuesten Entwicklungen der Algenbiotechnologie mit den Schwer- punkten Verfahrenstechnik, Produktentwicklung und Nachhaltigkeit vorgestellt.
Australiens Biokraftstoff-Industrie gewinnt an Fahrt, was neuste Investitionen im Bereich erneuerbarer Treibstoffe zeigen. Die Regierung hat einen Zuschuss in Höhe von 5 Mio. Dollar für ein Projekt der Cook Universität angekündigt. Das Projekt erforscht die Erzeugung von Biokraftstoffen auf Basis von Makroalgen. Doch das ist nicht die einzige Maßnahme, der die Zukunftsfähigkeit des Landes in diesem Bereich verbessern soll.
Die Analysten von Pike Research bescheinigen Biokraftstoffen aus Quellen, die nicht in Konkurrenz zur Nahrungsmittelversorgung treten, ein großes Potential. Ohne Zweifel ist auch der Bedarf an Biokraftstoffen seitens der Märkte gegeben. Eine Hürde bilden allerdings noch die Kosten der Herstellung der Kraftstoffe.
Recently, the complete genome of a glaucophyte alga (Cyanophora paradoxa) has been unraveled by an international consortium led by Dr. Debashish Bhattacharya from Rutgers University (USA). From the University of Freiburg, Dr. Stefan Rensing and Aikaterini Symeonidi (Faculty of Biology), contributed to the analysis of the genome by performing classification and phylogenomic analyses of the encoded transcription factors as well as by checking for and removing genomic contaminations. The results are published in the current issue of the journal Science.
Energie aus Algen ist in aller Munde. Ich möchte in diesem Beitrag einen kurzen Überblick über mögliche Energieträger aus Mikroalgen geben. Das Thema Biokraftstoffe aus Algen ist augenscheinlich der Bereich, der am meisten Beachtung findet, wenn es um die Nutzung der Mikroalgen geht. Die Option auf flüssige Kraftstoffe, ist aktuell einer der größten Treiber der Algenbiotechnologie und die damit verbundenen Marktpotenziale beflügeln die Fantasie und die Brieftaschen der Investoren.
Das „Fuels and Energy Technology Institute“ an der Curtin University in Perth, Australien, hat Roger Stroud in den Beirat berufen. Stroud ist der Aufsichtsratsvorsitzende des aus- tralischen Unternehmens Algae.Tec, das sich mit der Entwicklung von Treibstoffen aus Algen beschäftigt. Das Institut wurde erst letzte Woche vom Energieminister des Landes, Martin Ferguson, offiziell eröffnet. Es hat aktuell 50 Mitarbeiter und forscht sowohl im Bereich der fossilen als auch der regenerativen Energien.